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Drei oberhalb der Vogelsbergstraße parallel zum Hang stehende Reihenhäuser mit je vier Wohnungen. Die Häuser wurden für Arbeiter der Hutfabrik Wegener 1912 bis 1925 nach Plänen von Jacob bzw. Heinrich Reuter erbaut. Eingeschossige, verschindelte Fachwerkbauten auf Basaltsockeln. Die steilen Dächer sind mittels breiter Schleppgauben, beim mittleren Haus (von 1919) auch durch übergiebelte Gauben ausgebaut. Am oberen Haus ein etwas höherer, quergestellter Kopfbau in gleicher Konstruktion. Eingangstüren und Klappläden der Bauzeit teilweise erhalten. Die kleine Werkssiedlung ist Kulturdenkmal aus sozialgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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