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Schmale, einbogige Brücke aus Sandsteinquadern und Basalt. Sie führt im Verlauf der ehemaligen Straße von Frischborn nach Eisenbach über die Lauter. Ein Inschriftstein nennt das Baujahr 1767 sowie außer den damaligen Frischbörner Schöffen und Bürgermeistern auch die Maurermeister P. Riatsch und I. Tamm. Es handelte sich demnach um ein Bauprojekt der Gemeinde; von den Maurern soll der örtlichen Überlieferung nach zumindest Tamm aus der Schweiz stammen (die Bodenseegegend bzw. Graubünden werden genannt) und von der Familie Riedesel speziell als Brückenbauer ins Land geholt worden sein. Die Brücke, die später schmiedeeiserne Geländer in einfachen nachklassizistischen Formen erhielt, ist ein wichtiges Kulturdenkmal aus orts-, verkehrs- und technikgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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