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Großer, vom Straßenraum abgewandter Winkelhof, erbaut 1895 vermutlich an der Stelle eines ehem. Lehnhofes. Als Schauseite dient die von der Hopfmannsfelder Straße her gut sichtbare Giebelwand des zweigeschossigen Wohnhauses; das eher konstruktive Fachwerkgefüge, verstrebt vor allem durch hohe Andreaskreuze, wird im Giebeldreieck etwas aufwändiger und erhält seine besondere Wirkung durch die Ausfachung mittels roter und gelber Klinker mit Angabe des Baujahres und der Initialen des Bauherrn Heinrich Funk. Vorder- und Rückseite des Hauses verschindelt. Flaches Satteldach mit zierlich ausgearbeitetem Überstand. Aus der gleichen Bauzeit das im Winkel zum Wohnhaus separat stehende, verschindelte große Wirtschaftsgebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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