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Traufseitig stehendes, zweigeschossiges Fachwerkhaus in klassizistischer Manier aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts, verschindelt bzw. verkleidet. Hoher Sockel mit Kellereingängen und u.a. einem runden, schlicht profilierten Fenster. Zweiläufige Freitreppe mit schmiedeeisernem Geländer. Symmetrische Fassadengliederung (das Haus wohl später nach rechts um eine Achse erweitert), in der Mitte die Haustür zwischen mit Faszien versehenen Gewänden und unter geschweiftem „Sturz" mit Voluten. Noch geringe Auskragung des Obergeschosses. Rückwärtig zweigeschossiger Anbau, an einem Eckquader des massiven Erdgeschosses mit der Bauinschrift „BH Joh Weis u Ana Katarina 1824" und unter einem kelchartigen Zeichen „M(aurermeister). Jo. Krug". Wohnhaus und Teil der Weberei des Fabrikanten Weis, damit gewissermaßen Ursprungsbau des sich jetzt rückwärts anschließenden großen Industriebetriebs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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