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Die an der Westseite der ehemaligen "Henkelsgasse" gestaffelte Reihe von traufständigen Häusern schließt nach oben mit dem offensichtlich ältesten und zugleich am reichsten geschmückten ab. Konstruktionselemente (kräftige, konkave Streben und Kopfwinkelhölzer, einfache Verriegelung) und Schmuckformen (Balkenköpfe mit Hohlkehle, Unterkante der Stockschwelle und Füllhölzer mit gedrehten Stäben) weisen auf das späte 17. Jahrhundert als Bauzeit hin. Ein Teil der Bauinschrift ist lesbar (BAVHERR JOHANNES HEISER MEISTER CONRAT ORTSTAT), ein weiterer im Sturz des ursprünglichen Türgewändes verstümmelt. Erweiterung durch Stall und Scheune an der rechten Giebelseite um und nach 1900.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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