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Die 1901 eingerichtete Bahnstrecke Lauterbach-Grebenhain quert unterhalb von Frischborn das Tal der Lauter auf einem hohen Damm. Er erhielt drei Durchlässe, von denen der mittlere und größte - für die Lauter - durch seine wirkungsvolle Ausführung von besonderem Interesse ist. Er wurde aus heimischem Basalt in der Form eines parabolischen Bogens gemauert. Die eindrucksvolle Gestaltung wurde später für die unweit erbaute Kreisstraßenbrücke über den Eisenbach nachgeahmt, hier mit Basaltverblendung. Die Bahnbrücke stellt ein Kulturdenkmal aus geschichtlichen und technischen Gründen dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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