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Im Westen ist der äußere Befestigungsring mit dem Ausbau des landwirtschaftlichen Betriebs auf Eisenbach zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgebrochen worden. Dort entstand noch im 19. Jahrhundert ein zweigeschossiges massives Wohnhaus unter Satteldach, die Front durch einen übergiebelten Treppenhausvorbau betont. Erdgeschoss und Keller wohl älter (Eckquaderung; auf der Rückseite rundbogig geöffneter Kellerhals unter Fachwerk, datiert 1587, wahrscheinlich hierher versetzt). Südlich erstreckt sich das große Scheunen- und Stallgebäude über L-förmigem Grundriss, im Kern erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Erdgeschoss und Außenwände massiv, Obergeschoss hofseits in konstruktivem Fachwerk. Der Bau findet im Süden wieder Anschluss an die äußere Ringmauer, bemerkenswert dort eine von abgetreppten Mauern eingefasste Hofzufahrt.
Außerhalb der Vorburg besteht eine Anzahl von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden sowie die Annenkapelle, der Park mit mehreren Brücken und dem Friedhof. Alles ist in engstem Zusammenhang mit dem Schloss zu sehen und wird im Folgenden erläutert, beginnend vor dem nordwestlichen Tor der äußeren Ringmauer und dann im Uhrzeigersinn um das Schloss führend.
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