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Der Unterhof, wohl schon ursprünglich zur Schafhaltung dienend, umfasst eine große, polygonal ummauerte Fläche über der Hangkante nw. des Schlosses. Die umgebenden Mauern aus Basalt, teilweise mit profilierten Sandsteinplatten zur Abdeckung der Mauerkrone. Am rundbogigen, mit ausgearbeiteten Kämpfersteinen versehenen Doppeltor die Datierung 1625. Von ursprünglich mindestens drei Gebäuden des Hofes blieb der Schafstall im Norden erhalten. 1638 aus Basalt errichtet, zeigt er sorgfältig aus Sandstein gearbeitete Eckquaderungen und Öffnungen, an der Außenseite einige der ursprünglichen, schießschartenartig kleinen Fenster, zum Hof zwei große rundbogige Tore (mit Steinen zum Einsetzen der Torangeln) und dazwischen eine Tür, deren Geände in den oberen Ecken geschweift abgeschrägt ist (19. Jahrhundert).
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