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1794 hat eine Wasserkunst bestanden und Landau beschreibt 1836 ein durch den Eisenbach angetriebenes Pumpwerk, das Wasser aus dem Tal hoch in das Schloss transportierte. 1856 erfolgte eine neue Einrichtung zur Wasserversorgung, von der oberirdisch der hier zu behandelnde, in den Hang südöstlich. des Schlosses gesetzte Bau erhalten ist. Der geplanten Anlage des Parks entsprechend wurde er anspruchsvoll ausgestattet: ein Massivgeschoss enthält zwei Türen mit versprossten rundbogigen Oberlichtern. Über dem historistischen Fachwerkgiebel (Einfluss von Ritgens) kragt das Satteldach auf Bügen kräftig vor. Ein Stein gibt das Baujahr 1856 und als Bauherren Sämtliche Riedesel Freiherren zu Eisenbach an.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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