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In einem schmalen Geländestreifen entlang der Bismarckstraße platzierte Villa, 1913 für den Fabrikantensohn Franz Bahner errichtet, wahrscheinlich vom Büro Heinrich Metzendorfs, der bereits zwei weitere Häuser für die Familie Bahner konzipiert hatte. Kubischer, zweigeschossiger Baukörper mit rotem Sandsteinsichtmauerwerk bis in Höhe der Obergeschossfenster, dann - über einem Zierfries - helle Putzfläche. Hohes, aufgeschobenes Zeltdach mit großen Walmdachgaupen, zur Straße ein nur wenig eingezogener Vorbau mit eigenem Walmdach. Hier im Erdgeschoss pultverdachter Eingang, darüber Vierergruppe von Treppenhausfenstern. Im Erdgeschoss Bogenfenster, die Lochfenster des Obergeschosses mit hölzernen Klappläden; hier Trapezornamentik. Die Gaupenfenster mit durchlaufendem Zahnschnittfries in Höhe der Fensterbänke. Als Einfriedung Sandsteinmäuerchen mit falsch erneuertem Zaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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