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Kurz vor dem Ersten Weltkrieg nach Plan von Jacob Reuter erbauter gestreckter Putzbau mit flachem Tonnendach über offenem Holzdachstuhl. Fassadengliederung durch Lisenen. Die Schmalseiten betont durch quergestellte Walmdächer und zusätzliche querovale Fenster über den ansonsten hochrechteckigen. Im Ersten Weltkrieg diente die Halle als Lazarett; die Verwundeten hinterließen im Schlosspark ein Erinnerungsmal an diese Zeit.
Die Reithalle, die sowohl an die freiherrliche "Hofhaltung" um 1900 erinnert als auch auf die Tradition des Pferdesports in Sickendorf hinweist, ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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