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Kleiner Saalbau mit eingezogenem schmaleren Rechteckchor; der Saalbau mit steilem Satteldach, in Firstmitte ein achtseitiger Dachreiter mit Spitzhelm. Die Kirche soll im 13. Jahrhundert entstanden, im 17. Jahrhundert umgebaut worden sein. Auf diese Umbauphase geht die Flachdecke des Saales über einem von zwei Holzsäulen unterstützten Längsunterzug zurück. Von der sonstigen Ausstattung die Kanzel, die Emporen sowie die Marmormensa aus dem 18. Jahrhundert. Die Orgel auf der Chorempore aus dem 19. Jahrhundert, die durch die Orgel erforderliche Raumhöhe wird durch ein verschaltes Tonnengewölbe erreicht.
Vom umgebenden Kirchhof sind Teile seiner alten Einfriedung erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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