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Ältester Teil der großen dreiseitigen Hofanlage ist das giebelständige ehemalige Wohn-Stall-Haus, das die Hofreite nach rechts abschließt. Die dem Hof zugewandte Traufseite ist verschindelt, die in fünf Achsen angeordneten Fensteröffnungen und der mittig gelegene Eingang zeigen den klassizistischen Gestaltungsanspruch des Hauses, der sich auch im konstruktiven, regelmäßigen Gefüge der freiliegenden Giebelseite ausdrückt. Es ist zweifache verriegelt und hat zu den Eckständern geneigte Geschossstreben. Die Bauinschrift lautet: „Ich fange alle meine Sache mit Gottes Hilfe an. Dieses Haus ist erbauet durch Johann Valentin Ochs und seine Ehefrau M. Elisabetha d. Z. M. Johannes Bloch in Landenhausen d. 26. Ap. 1826". Das Wohnhaus ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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