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Als im Sandsteingebiet hochgelegenes Dorf war Wernges zeit seines Bestehens mit dem fundamentalen Problem der Wasserknappheit konfrontiert. Dem konnte erst 1950-53 in einer großen gemeinschaftlichen Anstrengung mit dem Erbohren von Grundwasser und der Einrichtung des Wasserwerkes abgeholfen werden, das daher ein Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen verkörpert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |