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Neubarocke Villa, für den Arzt Dr. Stotz zwischen 1903 und 1906 nach einem Entwurf von Jacob Reuter errichtet. Kubischer Baukörper, zweigeschossig unter ausgebautem Mansarddach. Gliederung durch angedeutete Kolossalpilaster, kräftiges Kranzgesims und übergiebelten dreigeschossigen Risalit zur Straße. Details der Baugestaltung erinnern an solche des Eichhofs: mit eingezogenen Dreiecksgiebeln verdachte Fenster, über dem Eingang auf Säulen ruhender Balkon mit Balusterbrüstung, zweiflügelige barockisierende Eingangstür in aufwändiger Umrahmung. Rückwärts im parkartig großen Garten schlichte Remise mit Kutscherwohnung. Zur Straße hoher schmiedeeiserner Zaun, in barocken Formen betont das Einfahrtstor.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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