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Am Hang des Kirchberges gelegener Massivbau mit Werksteingewänden, die Giebelflächen des Dachgeschosses verputztes Fachwerk, Mansarddach mit Giebelgauben. Der Bau wird von einem vom Kirchhof zur Scheidgasse hinabführenden Treppenweg tangiert. Der vielleicht noch im 18. Jahrhundert errichtete Bau nimmt in der Rockenberger Ortsgeschichte eine herausgehobene Stellung ein. Er war von 1848 bis 1908 Rathaus, zuvor Schulhaus. Nach 1908 Schwesternhaus, mit welcher Bezeichnung er auch örtlich überliefert wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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