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An der Ecke zur Taunusstraße positioniertes Wohnhaus, errichtet im Jahr 1912 nach Plänen Heinrich Metzendorfs, der vergleichbare Häuser kurz zuvor im Schönberger Tal für die Landhausgesellschaft Bergstraße realisiert hatte. Bauherr war hier Georg Störtz.
Unverputzter Ziegelsteinbau über Granitsockel, zweigeschossig mit aufgeschobenem Walmdach. Die zur Kreuzung weisende Kante fünfseitig vortretend, die einfachen Lochfenster teilweise mit Klappläden. Unter den Fenstern des Erdgeschosses und des Vorbauobergeschosses jeweils Sohlbankgesims. Im Dach Walmdachgaupen, Biberschwanzdeckung. Der sachliche, wohlproportionierte Bau architekturgeschichtlich bedeutsam.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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