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Der Pfarrhof liegt unmittelbar westlich des Kirchbergs; die Pfarrgasse endet in einem auf den Kirchberg führenden Treppenweg. Der Pfarrhof ist von einer Bruchsteinmauer umgeben, die einschließlich der beiden Portale unmittelbar neben dem Pfarrhaus und an der südwestlichen Ecke des Pfarrhofs weitgehend erhalten ist. Das Pfarrhaus selbst liegt mit seiner nördlichen Schmalseite unmittelbar an der Pfarrgasse. Es ist ein zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach. Über dem Zugang auf der östlichen Traufseite als Inschrift das Baudatum 1728. Der Bau des Pfarrhauses wurde veranlaßt von der Äbtissin Franziska Koch des Klosters Marienschloß.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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