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Repräsentativer, siebenachsiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mezzaningeschoss aus hammerrechtem Sandsteinmauerwerk, horizontal gegliedert durch Backsteinfriese, mit schmalem Mittelresalit, der mit einem ausladenden Schildgiebel bekrönt wird. Erbaut 1871 durch den Frankfurter Fabrikanten Johann Philipp Reuhl. Nach dem Ausbau der Eisenbahnstrecke zwischen Darmstadt und Eberbach war es möglich, dass sich die Tabakindustrie in König ausbreitete, die für Arbeitsplätze in dem ansonsten strukturschwachen Gebiet des Odenwalds sorgte. Deshalb neben seiner baukünstlerischen Bedeutung auch Denkmal aus geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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