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Fachwerkscheune eines Hofes, dessen Wohnhaus Teil der Gesamtanlage des Ortskerns von Nieder-Rosbach ist; auf der östlichen Traufseite der Scheune belegen teilweise überblattete Brüstungsriegel die Fortführung einer noch spätmittelalterlichen Bautradition. In den Gefachen sind Reste von Putzornament erhalten. Zusammen mit der nördlich sich anschließenden ehemaligen Pfarrscheune faßt der Bau einen Weg entlang des östlichenen Ortsrandes, der zum Kirchhof führt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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