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Erbaut 1926 unter Beteiligung des Preußischen Staatsbauamtes Wiesbaden. Der Vorbau ist hier dargestellt als konstruktives Zusammenspiel von Seitenmauern, einer aufgelegten, leicht vorkragenden Deckplatte und eingetiefter Frontwand. Zu dem passend gerahmten, hoch liegenden Eingang führt eine nahezu villenartige Treppe mit aufgebogenen Gleitwangen. Die Gestaltung wirkt ebenso modern wie blockhaft und archaisch. Eventuell handelt es sich um einen tatsächlichen Eisenbetonbau. Dem entspräche die scharrierte Oberfläche mit gemeißelten Inschriften. Über der Türe: "WASSERWERK - LORSBACH" und "1926". Seitlich der Türe die Namen zweier Baufirmen. H. Schneider aus Lorsbach war Bauingenieur.
Seitlich der Treppe liegend Quadersteine ehemaliger Ruhebänke. Die technische Einrichtung soll erhalten sein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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