Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Langgestreckter Schulbau an der Einmündung der Friedrichstraße, laut Portalinschrift erbaut 1892. Genutzt wurde die Schule für den evangelischen Religionsunterricht, heute ist hier das kommunale Jugendzentrum untergebracht.
Zweigeschossiger, langgestreckter Putzbau mit flachem Krüppelwalmdach, an den Traufseiten jeweils dreigeschossiger, flacher Mittelrisalit, ebenfalls mit Krüppelwalm; hier geschnitzte Holzkonsolen. Horizontalgliederung durch schlichte Gesimse, die Fenster mit Sandsteingewänden; im Obergeschoss Fensterbänke auf kleinen Konsolen. Der alte, von Pilastern gerahmte Haupteingang über eine Freitreppe mit Eisengeländer erreichbar; die zweiflügelige Eingangstür mit Oberlicht erhalten.
Entlang der Friedrichstraße die alte Einfriedung in Form eines Eisenzaunes noch vorhanden.
Das Gebäude ist durch seine Position diagonal gegenüber dem alten Amtsgericht von städtebaulicher Bedeutung, darüber hinaus hat es im Hinblick auf die städtische Schulgeschichte besondere Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |