Marktplatz 16-18
Stadtpfarrkirche St. Georg von Nordosten
Obere Hasengasse 11/13
Gerbergasse/Hauptstraße
Gerbergasse 3-7
Südliche Hauptstraße
Marktplatz nach Süden
Hauptstraße nach Südwesten
Hauptstraße 59-69
Hauptstraße 47-53
Hauptstraße, Hospitalbereich
Am Rinnentor nach Osten
Gerbergasse
Rekonstruierter Lammertsbrunnen in der Hauptstraße
Obergasse 12, Fenstergewölbe von 1751
Marktplatz nach Nordosten
Ostzeile des Marktplatzes
Hauptstraße 79, Hospital
Ernst-Ludwig-Straße 15
Am Rinnentor, hist. Fotografie
Am Bürgerhaus
Barockes Kurfürstenwappen am Hospital
Am Rinnentor
Hauptstraße nach Norden
Südliches Ende der Hauptstraße
Grundriss von Bensheim in der Zeit um 1600
Hauptstraße, Bereich um den Hospitalbrunnen
Blick vom Marktplatz in die Hauptstraße nach Süden
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Bergstraße, Landkreis
Bensheim
  • Hauptstraße...
Gesamtanlage Altstadt Bensheim

Am Bürgerhaus 3 - 5 (Ostseite), 4 - 8 (Westseite)

Am Bürgerwehrbrunnen

Am Rinnentor 1 - 23 (Nordseite), 2 - 46 (Südseite)

An der Stadtmühle

Augartenstraße 13 - 17 (Südseite)

Aulstraße

Bahnhofstraße 1 - 19 (Nordseite), 2 - 16 (Südseite)

Beauner Platz 19 - 21 (Ostseite)

Erbacher Straße

Gerbergasse

Grieselstraße 5, 41

Hasengasse 1 - 15 (Westseite), 2 - 6, 24 (Ostseite)

Hauptstraße 21 - 89 (Westseite), 38 - 98 (Ostseite)

Kapuzinergäßchen

Kellereigasse

Klostergasse 1 - 5 (Ostseite), 2 - 4 (Westseite)

Lammertsgasse 3 (Südseite), 2 - 10 (Nordseite)

Liesengasse

Marktplatz

Mathildenstraße 3 - 21 (Nordseite)

Mittelgasse

Mittlere Hasengasse 5-13, 6-8

Neugasse

Nibelungenstraße 9 - 25A (Südseite)

Obergasse

Platanenallee 2 - 4 (Nordseite)

Raabgasse 1 - 5 (Südseite)

Schlinkengasse 4 - 10 (Südseite), 7 (Nordseite)

Schuhgasse 1, 11

Zeller Straße 2 - 20 (Nordseite), 7 - 11 (Südseite)

Die Gesamtanlage umschreibt grob den historischen Altstadtbereich der Stadt Bensheim, soweit er nicht durch Stadtbrände des 19. Jhs. und durch die verheerenden Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges verloren ist. Die Bensheimer Altstadt setzt sich aus zwei, einst durch eigene Stadtmauern umgebene Bereiche zusammen: die ursprüngliche Kernstadt im Norden des Winkel- oder Lauterbaches und die Vorstadt südlich des trennenden Wasserlaufs.

Die Kernstadt ging wahrscheinlich aus einer fränkischen Siedlung hervor, die im 6./7. Jh. am Ausgang des Lauterbaches aus dem Gebirge entstanden war. Eine Michaelskirche an Stelle der späteren Georgskirche wird jedoch schon am 13.3.772 erwähnt, was eine bereits größere Ansiedlung vermuten lässt. Die Verleihung des Marktrechtes durch Kaiser Otto I. im Jahr 956 machte Bensheim zu einem hervorgehobenen Ort an der Bergstraße und hatte die Entstehung des zentralen Marktplatzes westlich der Kirche zur Folge. Wahrscheinlich im Zuge der Inbesitznahme Bensheims durch den Mainzer Kurfürsten im Jahre 1232 wurde eine erste Stadtmauer errichtet, die jedoch bei der Erstürmung der Stadt durch kaiserliche Truppen im Jahr 1301 vollständig zerstört wurde. Relativ rasch muss sie in weitgehend quadratischer Grundform wieder aufgebaut worden sein, mit dem Auerbacher Tor als nördlichen und dem Mittelbrückentor als südlichen Eingang. Dazwischen spannte sich die Hauptstraße und zentral lag der Marktplatz mit dem Brunnen. Diese Situation ist heute noch nachzuvollziehen.

Noch im 14. Jh. muss sich um das der Stadt südlich vorgelagerte Heilig-Geist-Hospital eine weitere Siedlung gebildet haben, die durch eine zusätzliche, nach Süden halbkreisförmig ausgeformte Mauer umschlossen wurde. Zwischen Alt- und Vorstadt lag nun ein vom Lauterbach durchflossener Zwinger, der nach Westen und Osten durch zwei Rinnentore gesichert war. Die vom Mitteltor schräg auf das Hospital weitergeführte, vom offenen Mönchbach begleitete Hauptstraße knickte hier stumpf nach Süden ab, um zum neuen Ausgang, dem Heppenheimer Tor, zu führen. Gesichert waren die beiden Stadtmauern durch zahlreiche Türme, von denen sich bis heute nur der Turm des westlichen Rinnentores, der Turm des Dalberger Hofes in der Nordwestecke und der auf das Schönberger Tal ausgerichtete Rote Turm erhalten haben. Abgebrochen wurden u.a. der Blaue oder Frankensteiner Turm an der Nordostecke (1839), der Auenturm (nach 1808) und die Obere Rinne (1825/1923), der Hohbergturm südöstlich (1907), das Heppenheimer und das Auerbacher Tor (1836), der Schlangentum (1761/1871) und der Aulturm westlich. Der letzte, noch im 18. Jh. errichtete Mittelbrückenturm wurde 1805 niedergelegt und das Untere Rinnentor, das ein Wahrzeichen der Stadt darstellte, fiel nach langer Diskussion 1885 der Spitzhacke zum Opfer. Ein sichtbarer Rest der alten Stadtmauer erstreckt sich heute nur noch auf einem kurzen Stück zwischen Nibelungenstraße und Obergasse, weitere Überreste sind in Häusern entlang der Dalberger Gasse und der Erbacher Straße aufgegangen.

Die Zerstörung der Stadtmauer und ihrer Türme hatte meist verkehrstechnische Gründe. Weitere gravierende Einschnitte in das gewachsene mittelalterliche Stadtensemble Bensheims entstanden durch verheerende Brände im 19. Jh. Vor allem der östliche Bereich der Vorstadt war davon betroffen: 1868 äscherte ein Großbrand 35 Gebäude des so genannten Hasengassenviertels ein und 1873 fielen 55 Gebäude des Raabviertels den Flammen zum Opfer. In der Kernstadt brannte es 1869 im so genannten Welschkorneck, wobei sieben Wohnhäuser und die große Scheune des Wambolter Hofes zerstört wurden.

Eine weitere Katastrophe für die Altstadt bedeuteten die Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges, wobei vor allem am 26. und 27. März 1945 die Bereiche der nördlichen Hauptstraße und nordöstlich des Marktplatzes betroffen waren. Diese Zerstörungen und vorschnelle Einzelabbrüche (Mespelbrunner Hof an der Ecke Schlinkengasse/Hauptstraße, 1955 abgebrochen) sind dafür verantwortlich zu machen, dass die ausgewiesene Gesamtanlage sowohl im nördlichen als auch im südöstlichen Teil der Bensheimer Altstadt gravierende Lücken aufweist.

Die Grundstruktur sowohl der Kernstadt als auch der Vorstadt ist jedoch bis heute weitgehend im Stadtgrundriss erhalten geblieben. In der Kernstadt bildet die nur im südlichen Teil leicht gebogene Achse der Hauptstraße das Rückgrat, von dem die Gassen im rechten Winkel nach beiden Seiten abzweigen. Ein Zentrum bildet der große Marktplatz mit dem Brunnen des ausgehenden 19. Jhs., ein weiterer platzartiger Bereich ist durch Hausabbrüche des 19. Jhs. um den heutigen Bürgerwehrbrunnen entstanden. Im Bereich der ausgewiesenen Gesamtanlage ist das Straßenbild meist von dreigeschossigen, giebelständigen Fachwerkhäusern bestimmt, monumentale Einzelbauten sind die nach dem Zweiten Weltkrieg rasch wiederaufgebaute Stadtpfarrkirche St. Georg oberhalb des Marktplatzes, das ebenfalls wiederaufgebaute Kapuzinerkloster daneben, der ehemalige Oberhof (heute Liebfrauenschule) in der Nordostecke, der ehemalige Hohenecker Hof westlich und die ehemalige Mainzer Domfaktorei nahe der Mittelbrücke. Wambolter und Dalberger Hof, die einst die westlichen Eckpositionen innerhalb der Stadtmauer besetzten, stehen heute isoliert von Neubauten umgeben.

Abgesehen von dem ehem. Kaufhaus Müller (Hauptstraße 17), das von Heinrich Metzendorf geplant wurde, beginnt die erhaltene und interessante historische Bebauung der Hauptstraße ungefähr ab Höhe der Schlinkengasse. Hier beginnt auf der Ostseite die beeindruckende Reihe der Fachwerkbauten, die zum Marktplatz überleitet, diesen auf der Nord- und Südseite rahmt und über das ehemalige Gasthaus "Zur Armbrust" (Marktplatz 22) und die ehemaligen "Fleischschrannen" (Hauptstr. 48) bis zur Mittelbrücke führt. Der Marktplatz ist heute an seiner Ostseite durch einen modernen Bau begrenzt, der nur bedingt seinen Vorgänger, das alte, von Heinrich Metzendorf modernisierte Rathaus ersetzt. Auch dieses wurde ein Opfer des Krieges. Die Westbegrenzung des Platzes entlang der Hauptstraße zeigt schlichte, aber harmonische Bauten der ersten Hälfte des 19. Jhs. (Nr. 27 - 29). Markant jedoch der Fachwerkbau an der Ecke zum Bürgerwehrbrunnen, der mit dem wichtigen Haus Schuhgasse 1 einen Abschluss für den kleinen Platz an der Domfaktorei bildet.

Als Nebenstraßen sind bedeutend: Die Obergasse mit ihrer teilweise erneuerten historischen Bebauung (Nr. 12/14 mit barockem Ohrenfenster von 1751), die in dem ältesten Fachwerkbau Bensheims, dem Walderdorffer Hof (Nr. 22), kulminiert. Dann die Klostergasse, deren Ostseite von den Baulichkeiten des Klosters eingenommen wird, während die Westseite erst zum Marktplatz hin von Bedeutung ist. Städtebaulich und baugeschichtlich interessant auch der Bereich An der Stadtmühle und dann vor allem der Straßenzug der Erbacher Straße, dessen südliche Randbebauung erst nach 1808/09 über den Resten der Stadtmauer entstand.

Westlich der Hauptstraße bildet die regelmäßige Häuserfront auf der Südseite der Schlinkengasse mit den Eckbauten zur Straße Am Bürgerhaus ein bedeutendes Fachwerkensemble. Der breite Durchbruch der Bahnhofstraße (erweitertes Mittleres Grabengäßchen) erfolgte im Jahr 1867 und ist im Zusammenhang mit dem Bau der Main- Neckar-Bahn zu sehen. Die Randbebauung mit historistischen Wohn- und Geschäftshäusern bis zum heutigen Beauner Platz entstand im Wesentlichen unmittelbar danach. Neben den ausgewiesenen Einzeldenkmälern (Nr. 13 und 14) sind hier vor allem die Eckhäuser 6, 8 und 10 von Bedeutung. Der heutige Festplatz am Westrand der Kernstadt, der frühere Stadtgraben, wurde 1765 zur städtischen Bleichwiese. Nach dem Bau des Bahnhofes wurde hier die Stadtmauer niedergelegt und es entstand eine Grünanlage mit Promenade, Springbrunnen und einem Kriegerdenkmal ("Germania"), die inzwischen dem wenig anheimelnden Festplatz mit Tiefgarage gewichen ist. Wichtiger Bestandteil der Gesamtanlage in dem stark erneuerten Bereich des Unteren Grabengäßchen ist noch der so genannte Präsenzhof, ein 1913/14 von dem Bensheimer Architekten Wilhelm Nahrgang konzipiertes Gasthaus. Sein Vorgänger war das spätmittelalterliche Verwaltungsgebäude des Präsenzfonds, das durch Feuer zerstört worden war.

In der Vorstadt bildet das Gebäudeensemble des Hospitals den architektonischen Schwerpunkt. Bau- und kunsthistorisch hier hervorzuheben sind die gotische Heilig-Geist- Spitalkirche und der mächtige Fachwerkbau des früheren Gasthauses "Zum schwarzen Bären" (Nr. 77), bei denen es sich um besonders bedeutende Baudenkmäler handelt. Das Hospital selbst ist ein zwar historischer, aber durch seine bis heute durchgängige Nutzung als Krankenhaus vor allem im Innern mehrfach erneuerter Bau. Westlich der Kirche gelegen, wurde er 1742 unter dem Mainzer Kurfürsten Philipp Karl v. Eltz errichtet, dessen Wappenkartusche an der zentralen Treppenanlage prangt. Der zweigeschossige Bau zeichnet sich durch einen dreiachsigen Mittelrisalit mit Kantenquaderung aus, das steile Mansarddach ist mit Gaupen besetzt. In der Horizontalen wird er von einem schlichten Gesims gegliedert. Der einst freistehende, dreigeschossige Risalit südlich wird heute durch einen Flügelanbau verdeckt. Auch nördlich ist ein moderner Flügel angebunden, womit hinter der Kirche, mit der Fertigstellung des südlichen Bettenhauses im Jahr 1961, eine Innenhofsituation entstanden ist.

Beeindruckend innerhalb der Gesamtanlage Vorstadt ist vor allem die nur wenig durch Neubauten gestörte, geschlossene Fachwerkzeile zwischen Mittelbrücke und Gerbergasse, wobei neben den als Einzeldenkmäler hervorgehobenen Häusern auch die Bautengruppe Nr. 43 - 51 besonders bemerkenswert ist. Aber auch die gegenüberliegende Zeile entlang der unteren Hauptstraße bietet eine interessante, historisch gewachsene Abwicklung zwei- und dreigeschossiger Traufenhäuser, deren Erdgeschosse allerdings meist durch nachträgliche oder modernisierte Ladeneinbauten verunstaltet sind. Der Lammertsbrunnen vor der Einmündung der Lammertsgasse wurde 1901 von Heinrich Metzendorf entworfen und 1928 als "Verkehrshindernis" entfernt. Erst in jüngster Zeit hat man ihn rekonstruiert und am selben Fleck wiederaufgestellt.

Östlich der Hauptstraße ist der Bereich bis zur von Norden nach Süden verlaufenden Hasengasse von Bedeutung. Vor allem die Nordzeile der Zeller Straße mit ihren meist giebelständigen, krüppelwalmgeduckten Häusern bildet noch einen wichtigen Straßenzug, der auch deutlich macht, wo früher die Stadt endete.

Eine bedeutende, historisch gewachsene Stadtstruktur zeigt auch der nordwestlich der unteren Hauptstraße gelegene Bereich mit Gerbergasse, Am Rinnentor, Mittelgasse und der oberen Kellereigasse. Die Straße Am Rinnentor hieß früher Neugasse und war erst zu Beginn des 18. Jhs. durch Niederlegung der nördlichen Vorstadtmauer entstanden. Das Bachbett der Lauter wurde damals nach Norden verschoben und um 1715/16 wurden bescheidene traufständige Fachwerkhäuser südlich des Bachlaufs errichtet. Obwohl stark erneuert, ist die alte Straßenabwicklung hier noch erkennbar.

Ein wegen seiner Dimensionen hervorgehobenes Gebäude ist das Eckhaus Am Rinnentor 22, das 1810 für einen Rotgerber errichtet wurde. Diese Zunft gab der zur Hauptstraße führenden Gasse ihren Namen, die eine verträgliche Mischung älterer und jüngerer Bausubstanz (19. Jh.) aufweist. Wichtig für diesen Bereich sind vor allem noch die Häuser Am Rinnentor 16, 18 und 20, aber auch die historistischen Häuser Gerbergasse 5, 7, 8 und 10. Das Fehlen des alten Rinnentores als westlicher Eingang in die historische Vorstadt macht sich noch heute bemerkbar, betont durch den isoliert stehenden Restturm, der eine spärliche Erinnerung liefert.

Der untere Bereich von Am Rinnentor einschließlich heutiger Neugasse, Aulstraße und oberer Mathildenstraße bietet eine bescheidene Straßenrandbebauung der zweiten Hälfte des 19. Jhs., wobei auf das Haus Mathildenstr. 3 besonders hingewiesen sei. Im Inneren dieses Viertels erfolgte eine Entkernung und Neubebauung in der jüngsten Zeit. Als Straßenbild beeindruckend die geschlossene Zeile der Hofanlagen Am Rinnentor 40 - 44.

Die ausgewiesene Gesamtanlage Altstadt Bensheim mit ihren beiden Bestandteilen Kernstadt und Vorstadt bildet trotz der diversen Zerstörungen immer noch ein eindrucksvolles, substantielles Stadtensemble über einem Straßengrundriss, der seine geschichtliche Entwicklung noch deutlich erkennen lässt. Dieses Altstadtensemble mit seinen reizvollen, durch Gruppen oder geschlossene Zeilen von Häusern gebildeten Straßenbildern ist von überregionaler historischer Bedeutung.


Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Legende:

Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Weitere Symbole für Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 1 HDSchG:
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein
Jüdischer Friedhof
Kleindenkmal, Bildstock
Grenzstein
Keller bzw. unterirdisches Objekt
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