Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Die Kirche ist umgeben von Resten einer Wehrmauer, von der noch eine Schlüsselscharte und eine gotische, 1781 erneuerte Pforte erhalten sind. Von der Vorgängerkirche ist ein an der Ostseite eingemauerter Doppelwappenstein überliefert, der die Jahreszahl 1516 und das Monogramm Jesu und Mariä trägt. Die Kirche in Form eines Saalbaus mit westlichem Haubendachreiter ist laut Inschrift über dem Eingangsportal 1789 erbaut, 1926 gründlich renoviert. Im Inneren ausgestattet mit einer dreiseitigen Empore auf Holzstützen und einer Kanzel in klassizistischem Dekor. Aus vorreformatorischer Zeit stammen ein Taufbecken mit Rundbogenfries (1489), ein Opferstock von 1523 sowie ein dörfliches Kruzifix des 15. Jhs. Der Kirchhof beherbergt neben einigen barocken Grabsteinen des 18. Jhs. eine Grabpyramide von 1800 und ein Kriegerehrenmal des Ersten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |