Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Katherinabrunnen, nördlich außerhalb der Ortsanlage am Fuße der Hunburg gelegen. Bogenförmig abgeschlossene Bruchsteinmauer mit quadergefaßtem Eingangstürchen. Der Sturzstein enthält eine verwitterte Inschrift, die in das 18. Jh. zu datieren ist. Im Inneren ein 1779 errichtetes Sandsteingewölbe und ein Becken, das durch die hier entspringende Quelle gespeist wird. Der am Fußweg nach Rauschenberg liegende, von der Ortsmitte recht mühsam zu erreichende Brunnen diente bis zum Bau der Wasserleitungen 1926 neben einigen privaten Brunnen als einzige allgemein zugängliche Wasserstelle im Dorf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |