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Am nordwestlichen Rand der Stadt angesiedelte Ziegelei als langgestreckter Baukörper mit zwei parallelen Tunnelbrennöfen; der Raum über den Öfen ist zum Trocknen der Ziegel ausgebildet. Im benachbarten Gelände sind noch die Flächen der Tongewinnung zu erkennen. Trocken- und Bearbeitungsgebäude für die Herstellung der Ziegelsteine sind erhalten, auch eine schiefe Ebene zum Transport der Steine zum Brennofen oder des Tones zur Weiterverarbeitung. Dachkonstruktion mit weitem Überstand, die ehemals hölzernen Stützen wurden inzwischen durch Betonpfeiler ersetzt. Ofenkörper in Ziegelstein gemauert. Erbaut zu Beginn des 20. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |