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Dreiseithofanlage nördlich von Neustadt am Ufer der Wiera. Das Wohnhaus ein gleichmäßig gegliederter für die Bauzeit typischer Fachwerkbau auf hohem Werksteinsockel. Laut Inschriftstein 1897 erbaut: "Johann Joseph Suppus und Ehefrau Kath. Veronica MM Gier 1879". Links neben dem Wohnhaus ein Mühlengebäude auf hohem Werksteinsockel mit oberschlächtigem, metallenem Mühlrad von ca. 3,50 m Höhe. Teile des Getriebes und des eisernen Gerinnes noch erhalten. Oberhalb des inzwischen zugeschütteten Mühlteiches ein in der Hang eingebauter Erdkeller mit Sandsteingewölbe. Im kräftigen Sturzstein über dem Eingang die Jahreszahl 1729. Die Mühle wird 1603 erstmalig urkundlich erwähnt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |