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Teil der Gesamtanlage:
Historische Altstadt
Zweigeschossiges traufständiges Gebäude in Mischbauweise, errichtet 1891 als Volksschule Neustadt, laut Inschriftstein erweitert 1913, in neuerer Zeit nach Teilabbruch in den Neubau der Sparkaase integriert. Erstes in Backstein erstelltes Gebäude der Stadt, Teile des Obergeschosses und das durch zahlreiche Gauben besetzte Dachgeschoß in historisierendem Fachwerk mit Rautenausbildung der Brüstungsfelder, als Schmuckelemente werden Klötzchenfriese und Ziergespärre eingesetzt. Auf der Rückseite verdient ein auf Kopfbändern ruhender Erker sowie das neobarocke Portal mit originaler Haustür der Bauzeit besondere Beachtung. Die Gesamtgestaltung erinnert an Bauten, die im Kreis, z.B. in Kirchhain durch den Marburger Architekten August Dauber zu Beginn des 20. Jhs. ausgeführt wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |