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Teil der Gesamtanlage:
Historische Altstadt
Im Scheitelpunkt der Straßenbiegung angeordnetes traufständiges Fachwerkgebäude, 1852 als Wohnhaus für den damaligen Bürgermeister C. L. Braun erbaut; zwischenzeitlich als Oberförsterei und ab 1885 als evangelische Schule mit Amtszimmer und Lehrerwohnung genutzt, ab 1939 städtische Mittelschule, heute Wohnhaus. Fünfachsige, konstruktiv verstrebte Fachwerkrähmkonstruktion über zwei Geschosse mit klarer Mittenbetonung durch den zentralen Eingang und ein darüber platziertes Zwerchhaus. Sehr gut erhalten die zweiarmige Freitreppe, die dem in Werkstein aufgeführten Sockelgeschoß vorgelagert ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |