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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Wohnhaus einer ehemals gut erhaltenen Winkelhofanlage an der nordwestlichen Ecke des Kirchberges, das Wohnhaus aus Sicht der Hauptstraße über dem ansteigenden, von einer Mauer abgefangenen Gelände und den geschoßhohen Werksteinsockel hoch aufragend; mit Holzschindeln behangener Fachwerkrähmbau mit umlaufendem Geschoßversatz, auf der Hofseite sichtbar eine Mannfigur als Verstrebung. Die stark verwitterte Rähminschrift fixiert das Baudatum: "Johannes Gieß und seine Ehfrau Elisabetta eingeborene … haben dieses Haus in Gottes Namen erbaut durch den Zimmermeister Casper(?) Hess von Ohmes, den 20ten September 1820".
Die Scheune inzwischen abgebrochen, ehemals in dekorativem Fachwerk mit profiliertem Geschoßversprung und "halben" Mannfiguren, ausgebildet als K-Strebe mit Halsriegel und Sporn, aus der Mitte des 18. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |