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An der Einmündung des Tränkbacher Weges unter einer Kastanie plaziertes Kruzifix, das auf ein älteres Holzkreuz hier am Übergang des alten Dorfkernes in die Feldflur zurückgeht. Über rechteckigem Sockel mit Bodenplatte ein Postament mit Inschriftfeld: "O heiliges Kreuz uns're einzige Hoffnung, sei gegrüßt", darüber eine abgeschrägte Platte mit Rosettenfries, das Kreuz mit dornenartigen Vorsprüngen an Stamm und Balken nochmal durch eine Konsole abgestuft, der Kopus besteht aus Metall. Das in der Silhouette schön gestaffelte Denkmal bäuerlicher Frommigkeit wurde 1907 errichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |