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Etwa 500 m nördlich von Momberg gelegene Hofanlage, die malerisch in ein langgezogenes Wiesental eingebettet ist. Die Dreiseitanlage ist als ehemalige Mühle mehrfach abgebrannt, die heutigen Gebäude entstammen der zweiten Hälfte des 19. Jhs. von ortsgeschichtlicher Bedeutung ist die Hardtmühle als Unterschlupf der Räuberbande des Schinderhannes, der zu Beginn des 19. Jhs. die versteckte Lage des Hofes zu nutzen verstand. Nach der Überlieferung wurde die Bande hier in Momberg auch dingfest gemacht. Johann Bückler, so der eigentliche Name des Schinderhannes, wurde in Mainz 1803 im Alter von 20 Jahren hingerichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |