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Von zwei Birken flankiertes Kruzifix mit Kreuztitulus und Korpus aus Betonwerkstein an einer Weggabelung am nördlichen Übergang in die Feldflur. Das Kruzifix steht auf einem quadratischen, altarähnlichen Sockel mit der Inschrift: „Der Weg des Leidens und des Truebsals ist der sicherste Weg zum Himmel". Die Stiftung eines Heimkehrers aus dem Zweiten Weltkrieg belegt das Fortleben der Frömmigkeit auf dem Lande in der Mitte des 20. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |