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Landschaftlich reizvoll auf der Emsdorfer Höhe zwischen Stadtallendorf und Emsdorf plaziertes Kruzifix. Bereits mehrfach erneuertes hölzernes Kreuz mit metallenem Korpus, das wohl ursprünglich entsprechend der benachbarten Flurbezeichnung ein steinernes Kreuz war. Das in früheren Zeiten bei Maiandachten und Bittprozessionen frequentierte Denkmal lässt sich damit ursprünglich wohl mindestens in das 19. Jh. datieren. Es belegt die bis in dieses Jahrhundert fortlebende Frömmigkeit in katholischen Landgemeinden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |