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In Bruchstein errichteter Bau vermutlich des 18. Jahrhunderts; die Gebäudeecken mit regelmäßigen Sandsteinquadern. Ab 1831 wurde die Naturabgabe des „Zehnten“ umgewandelt in eine Grundrente. Die Zehntscheune wurde ab 1910 als Faselstall der Gemeinde genutzt, heute befindet sie sich im Besitz des Eigentümers des Hofes Licher Straße 17.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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