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Villa in Hanglage. Zweigeschossiger Putzbau über hohem Granitsockelgeschoss, erbaut 1904 für den Kaufmann Oskar Kullmann aus New York. Typischer Bau des Historismus mit Krüppelwalmdach, Giebelrisalit und Wintergarten aus Holz. Holzüberdachte Sandsteintreppe zum Eingang seitlich. Fenster mit Sandsteingewänden, im straßenseitigen Risalit mit Rundbogen bzw. als Paarfenster ausgebildet. Kellerfenster noch original vergittert. Im Rahmen einer aufwändigen Sanierung das Gebäude sorgfältig wiederhergestellt, auch im Innern u.a. die originale Holztreppe, die Türen und der Terrazzobodenbelag der Küche wiederaufgearbeitet. Farbiges Treppenhausfenster erhalten. Sonstige Fenster erneuert. Mauereinfriedung aus Bruchstein, Pfosten mit Ziegelabdeckung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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