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Von dem Unternehmer Georg Friedrich Hechler im Jahr 1911 zum Verkauf erstellte Kleinvilla. Planung durch Heinrich Metzendorf, der hier eine für ihn typische Villa mit kompaktem Grundriss entwarf (vgl. Wohnbauten der Landhaussiedlung im Schönberger Tal). Zweigeschossiger Putzbau mit aufgeschobenem Zeltdach, Bruchsteinsockel, die nordwestliche Hauskante erkerartig polygonal ausgeprägt. Nach Süden Eingangsbereich mit Treppenanlage und darüberliegendem Austritt. Die Lochfenster im Obergeschoss mit Fensterbankgesimsen, ursprünglich alle mit hölzernen Klappläden; im Dach Satteldachgaupen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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