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Wie das benachbarte Haus Nr. 38 für den Unternehmer Georg Friedrich Hechler 1911 von Heinrich Metzendorf errichtetes Wohnhaus. Ebenfalls zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel und aufgeschobenem Zeltdach, als Horizontalgliederung durchlaufendes Fensterbankgesims. Zur Straße zentrale Veranda mit vereinfachten Rechteckstützen und darüberliegender Terrasse, der Eingang nördlich mit Treppenanlage und Verdachung auf entsprechender Stütze. Die hölzernen Klappläden leider auch hier verschwunden, im Dach Walmdachgaupen. Der auch von der Grundrissaufteilung zum Haus Nr. 38 nur spiegelbildlich gedrehte Bau ist als Typenbau Metzendorfs von baugeschichtlichem Interesse, als Teil der Gesamtanlage Heidelberger Straße unverzichtbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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