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Im Jahr 1926 für den Gärtner des Papierfabrikanten Wilhelm Euler errichtetes Wohnhaus. Traufständiger Fachwerkbau über Granitsockel, vollständig mit horizontalen Brettern verkleidet. Das Satteldach über die westliche Giebelwand weit vorkragend, nachträglich durch kräftige Balken abgestützt. Nach Osten Anbau der fünfziger Jahre, hier ursprünglich quergestellte Scheune. Die erneuerten Holzfenster mit Klappläden, in der Südwand hölzerne Eingangstür mit geometrischer Ornamentik. Vor der Tür abgerundete Sandsteinstufen. Das außergewöhnliche Gebäude, das wahrscheinlich vom Büro des verstorbenen Heinrich Metzendorf errichtet wurde, ist als Bestandteil des großbürgerlichen Euler''schen Anwesens von besonderer orts- und baugeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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