Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Austraße 1; Edertalstraße 13, 15
Auf der, der Stadt gegenüber liegenden Ederseite befand sich seit dem 19. Jahrhundert die Oberförsterei. Sie besteht außer einer älteren Bruchsteinscheune, die sich traufständig entlang der Edertalstraße erstreckt, aus einem zweigeschossigen Fachwerkstall und einem großvolumigen, kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert errichteten Wohnhaus. Im Anschluss an dieses bestehende Anwesen wurden um 1900 zwei giebelständige Fachwerkhäuser unter Mansarddächern errichtet, die eine Fülle von Zierformen hessischen Fachwerks zitieren. Die Gebäudegruppe prägt bis heute städtebaulich in besonderem Maße die weit geschwungene Zufahrt zur Ederbrücke in die Altstadt.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |