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Am Wüstgarten 2; Am Goldbach 2, 4; Am Hirtenhof 1, 2, 3, 4; Gemündener Straße 3-13, 4-10; Jeuststraße 2, 4; Schönsteiner Straße 5, 7, 2-18; Tuchbleiche 1, 2.
Den historischen Kern des erst im 16. Jahrhundert wieder besiedelten Ortes Dodenhausen bildet die U-förmig die Kirche und den erweiterten Kirchhof umschließende Gemündener Straße sowie die den nordöstlichen Abschluss bildende schmale Gasse Am Rain. Der bis ins 19. Jahrhundert kleine Ort bestand nur aus diesem inneren Baublock und den ringförmig außen anschließenden Hofstellen auf ihren unterschiedlich großen, unregelmäßig zugeschnittenen Parzellen. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts wuchs das Dorf in südlicher Richtung entlang der Straße am Hirtenhof und besonders an der Schön-steiner Straße. Entlang der Schönsteiner Straße entstanden neue Hofstellen auf kleineren Parzellen, die mit Einhäusern oder kleineren Hakenhöfen bebaut wurden. Neben wenigen älteren Gebäuden prägen heute Fachwerkhäuser aus der Zeit nach der Mitte des 19. Jahrhunderts das Ortsbild.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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