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Heckwaldstraße 1, 2-10; Schweinfestraße 1, 2, 4, 7, 8, 10, 12; Talstraße 10-14, 13.
Noch bis weit in die Neuzeit war Halgehausen nur ein Hofgut des Klosters Haina, so dass der Ursprung des Dorfes wohl in unmittelbarer Nähe der noch erhaltenen Mühle am Übergang der Talstraße über die Schweinfe zu suchen ist. Die ältesten Hofstellen der später zu Lehen vergebenen Höfe sind daher im Bereich zwischen Talstraße, Heckwaldstraße und Schweinfestraße zu vermuten. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts entstanden zwischen Schweinfestraße und dem Fluss die heutigen großen Hofanlagen, die sich bis zur Bergstraße erstrecken. Der ehemalige Kernbereich wird noch heute von dicht bebauten Hofanlagen auf kleinen, unregelmäßigen Parzellen geprägt, an die sich nach Nordwesten die größeren Hofanlagen des 19. Jahrhunderts anschließen. Das Straßenbild bestimmen heute die in reizvoller, unregelmäßiger Staffelung errichteten Fachwerkanwesen des 19. Jahrhunderts.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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