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Ortsstraße 1, 1a, 1b-9, 2-10. Direkt an der waldeckischen Grenze liegt der Ort am Fuß des Winterbergs in einem Seitental der Urff. Der kleine Ort, der bei der letzten Zählung nur noch 38 Einwohner hatte, besteht lediglich aus einer Straßenkreuzung, um die herum sich bäuerliche Hofstellen gruppieren. Zentrum des Dorfes bildet der Feuerlöschteich mit der Feuerglocke nördlich der platzartig erweiterten Kreuzung der Ortsstraße. Das Ortsbild wird bis heute von unregelmäßig bebauten Hofstellen geprägt, deren um 1900 errichtete Fachwerkgebäude im Wechsel mit Hecken und Zäunen die Straßenräume begrenzen. Bis heute konnte sich der kleine Ort den Charakter eines bäuerlich geprägten Haufendorfes erhalten.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |