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Karlstraße 1, 2, 4, 6, 6a; Lauterbacher Straße 10, 11, 12;Luisenstraße 1; Meineringhäuser Straße 1, 3. Das inzwischen stark veränderte Zentrum des historischen Ortes befindet sich zwischen der Burgstraße und der Lauterbacher Straße im direkten östlichen Anschluss an den Kirchhof. Durch die weitgehend großvolumige, neuzeitliche Bebauung hat der Ortskern jedoch seinen historischen Charakter weitgehend verloren. Lediglich die seit dem 19. Jahrhundert einsetzende Dorferweiterung im Osten des Ortskerns lässt sich bis heute noch an der Bebauung ablesen.Die Gesamtanlage erstreckt sich entlang der nahezu parallel von Südwesten nach Nordosten verlaufenden Meineringhäuser Straße, Luisenstraße sowie Karlstraße und schließt im Südwesten die Bebauung im Bogen der Lauterbacher Straße samt Transformatorenturm ein. Die ein- bis zweigeschossigen Gebäude sind mit wenigen Ausnahmen aus Bruch- oder Werkstein erbaut und von Satteldächern bedeckt. Ende des 19. Jahrhunderts sind die meisten Bauten zu Wohnzwecken errichtet worden, aber auch die ehemalige Schule (Luisenstraße 4) findet sich hier.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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Baum |