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Hüttenstraße 6-10.
Drei abseits des historischen Ortskerns und der Bergfreiheit errichtete traufständige, zweigeschossige, lang gestreckte Fachwerkhäuser an der Hüttenstraße auf unterschiedlich hohen Sockeln, aber alle von Satteldächern abgeschlossen. Hausnummer 6 wurde um 1846 zunächst eingeschossig als Bauernhaus von Daniel Huf errichtet und nach einem Verkauf 1911 um ein Geschoss aufgestockt. Zunächst als Fuhrunternehmen betrieben, wurde nebenan (Nr. 8) 1870 von einem aus Amerika zurückgekehrten Auswanderer eine Gastwirtschaft mit seperater Post- und Pferdewechselstation (Nr. 10) eingerichtet. Die Gastwirtschaft „Itterthaler Dorffrische“ verfügte über eine eigene Kegelbahn, eine große Terrasse und einen Ballsaal. Etwa um den Beginn des Ersten Weltkrieges richtete man zudem noch eine Tankstelle für die an Zahl zunehmenden Automobile ein. Die Gastwirtschaft wurde noch bis in die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges betrieben.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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