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Trotz des Umbaus zu einer Ladenwerkstatt bleibt der Typus des Spritzenhauses noch erkennbar. Das Gebäude soll um 1800 als zweites Nieder-Wöllstädter Spritzenhaus erbaut worden sein und befindet sich im Unterschied zum älteren Gebäude (vgl. Große Burggasse 9) noch am ursprünglichen Standort. Das am Rosbach gelegene Grundstück Frankfurter Straße 5 war früher im Besitz der Gemeinde. Neben dem Spritzenhaus wurde hier von der Gemeinde ein Schäferhaus, ein Schafstall und ein Backhaus erbaut. Von diesen Gemeindebauten blieb nur das Spritzenhaus als letztes Zeugnis für die gemeindliche Nutzung des Grundstücks erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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