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Wohngebäude eines vierseitig umbauten Hofes; denkmalwert auch die rückwärtigen Wirtschaftsgebäude aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Wohnhaus - ein zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach - wurde in zwei Etappen errichtet. Die zur Kleinen Braugasse gelegene Gebäudehälfte wurde 1801 errichtet, 1892 erfolgte die Erweiterung entlang der Frankfurter Straße in der Formensprache des älteren Baus. Die heutige Anlage vereinigt zwei ursprünglich getrennte Höfe, von denen einer ehemals das Gasthaus "Zum Schwan“ beherbergte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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