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Südwestlich vor Nieder-Wöllstadt errichtete Villa, der als Bauherr der großherzogliche Landtagsabgeordnete Dr. Georg von Helmolt zugeschrieben wird; mit Ausnahme der zum Wartweg gerichteten Eingangsseite ist der Baukörper frei gegliedert, die Hauptseite zur Frankfurter Straße wird vornehmlich durch einen Eckturm akzentuiert. Das vermutlich in den Jahren um 1910 entstandene Gebäude kann als Zeichen einer - allerdings maßvollen - „Verstädterung“ Nieder-Wöllstadts gesehen werden, deren Ausgangspunkt der Anschluß an die Main-Weser-Bahn war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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