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Im Zuge des Baus der Villa Andreae vor 1900 ebenfalls nach Plan Franz von Hovens auf der Höhe des Gaisberges erbautes, Merkmale eines Cottages wie auch regionaler Barockbauten aufweisendes Nebengebäude. Im Erdgeschoss ursprünglich Gärtnerwohnung, Küche und Waschküche, im Ober- und Dachgeschoss Gästezimmer. Über T-förmigem Grundriss massiv und in von englischen Vorbildern inspiriertem Fachwerk errichtetes Gebäude mit in die Nordostecke unter einen Fachwerkausbau gelegtem Eingang und hoher, lebhaft gestalteter Walmdachlandschaft. Individuell entworfene Fassaden: die südliche mit Ecklaube dreiachsig und historisierend durchfenstert, die westliche mit verschiefertem Zwerchhausrisalit zentriert, die nördliche mittig eine über massivem Unterbau stehende Loggia aufweisend. Die hell verputzte Giebelwand des Osttrakts mit einem über Konsolen auf Firsthöhe aufsteigenden Backsteinkamin im Tudorstil akzentuiert und (ehemals) in Verbindung stehend mit dem an die Beheizung angeschlossenen Gewächshaus mit Warmbeeten. Bestandteil der Sachgesamtheit Villa Andreae. Siehe dazu auch: Fuchstanzstraße 18, Johann-Hinrich-Wichern-Straße 4, Theresenstraße 22.
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