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Bahnhofempfangsgebäude an der am 15. Oktober 1895 eröffneten Strecke Homburg vor der Höhe – Usingen. Spätklassizistisches Gebäude, bestehend aus einem zweigeschossigen Mittelbau mit Walmdach und an den Schmalseiten jeweils angefügten, leicht zurückspringenden, eingeschossigen Trakten mit abgewalmten Dächern. Verlängerung der südlichen Flanke 1901; dort zuvor eine offene Halle mit Holzstützenkonstruktion. Horizontale Gliederung und gleichzeitig Verklammerung der Bauteile durch Gurt- und Brüstungsgesimse in Formstein. Die rundbogigen Türen und die auch gekoppelt auftretenden Rundbogenfenster mit rustizierter Back-steinrahmung. Mit zum ursprünglichen Gestaltungskonzept gehörte der eklatante Kontrast zwischen den hellen Putzflächen und der Tonigkeit des gebackenen Steins. Variierbarer Standardtyp, siehe Bahnhofempfangsgebäude Usingen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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